SHIRLEY HOLMES

Man stelle sich vor, Nena trifft im Berlin-Kreuzberger Trinkteufel auf Courtney Love und die beiden machen sich einen richtig netten Abend. Dabei plaudern sie über den alltäglichen Wahnsinn und irgend jemand schreibt mit. R-R-R-Rock, Alternative und HeavyChanson, frech und ein bisschen 80s Style, mit Spaß in den Backen und nach vorne, that’s SHIRLEY HOLMES.

Songs mit Ohrwurmpotenzial, jede Menge Live-Action, zwei freche Schnauzen und das ungewöhnliche Line-up mit den zwei Leadsängerinnen an den Saiten + dem nach vorne-Drummer machen SHIRLEY HOLMES zum „vielleicht heißesten Insidertipp seit langem, die mit spannenden Alternative-Klängen und innovativen, ganz eigenen Soundmustern die Stadt aufmischen“, wie ein Berliner Musikportal schreibt.
Live gab es den flotten Dreier auf rund 100 Konzerten in der Republik und Umgebung zu erleben, unter anderem als Support der irischen Urgesteine THERAPY?. Die außergewöhnlich energiegeladenen Auftritte der drei Wahlberliner überzeugten nicht nur Produzent und Engineer Thommy Hein (Q.O.T.S.A., Extrabreit), der die Band so spektakulär fand, dass er sie direkt zu sich ins Studio holte. Auch Planet Roc-Besitzer Werner Krumme (Jennifer Rostock) zerrte die Band in seine heiligen Hallen und gar „Strokes“-Produzent Gordon Raphael wollte ein Album mit SHIRLEY HOLMES aufnehmen. CD-Release ist im Herbst 2011. Ohren auf!

„Der vielleicht heißeste Insidertipp seit langem.“ Popmonitor Berlin

“Grrrlz! Indie? Disco? Punk? Völlig egal. SHIRLEY HOLMES rocken! Die drei BerlinerInnen sind bekannt für ihre energiegeladenen Live-Shows. Und wer immer noch denkt, dass Rockmusik Männerdomäne sei, weiß spätestens jetzt: Quatsch!” (Ox-Fanzine)

“http://www.myspace.com/shirleyholmesberlin“

“http://www.facebook.com/shirley.holmes.berlin”

“http://www.youtube.com/watch?v=91z6Kif9u0Q”

MONOPILOT

monopilot bittet zum Abflug! Ihren Flieger betankt die vierköpfige Crew aus Bremen mit einem energiegeladenen Gemisch aus Indie-Rock, deutschen Texten und tanzbaren Beats!

Obwohl schon 2007 gegründet, dauerte es eine ganze Zeit bis sich mit Tobias Noelle (Gesang), Andre Dittmann (Schlagzeug), Thilo Kirsch (Bass) und Christian Schnepf (Gitarre) die ideale Crew zusammen gefunden hat. Seitdem aber verfolgt sie ihre ganz eigene Flugroute. Die startete im Herbst 2009 in Oldenburg. Zu dieser Zeit spielte die Band ihre erste CD „abflug baby“ in der Tonmeisterei ein. Dabei entstand eine aufrichtige, bodenständige Rockplatte, welche den Zuhörer mit einer Mischung aus bauchgesteuertem Punk’ n Roll und gutem Groove zum Einsteigen und Abheben einlädt.

Seit Februar 2010 fliegt die Crew mit ihrer Platte im Gepäck diverse Clubs und Festivals im Norden Deutschlands an und konnte auch schon durch regelmäßige Airplays auf Radio Fritz RBB, Tide 96.0 und Bremen 4 auf sich aufmerksam machen.

Zum Reinschauen:

www.youtube.com/watch?v=VsGpP_bBiok”

Zum Reinhören:

www.myspace.com/monopilotmusik”

Alles Andere auf:

www.monopilot.eu

Black Night Crash

Black Night Crash ist eine Band aus Bremen, die sich “lauten dreckigen” Gitarrenrock auf die Fahnen geschrieben hat. Sie sind dabei nicht auf eine spezielle Band festgelegt, sie mixen wild und gekonnt, hier eine schöne Harmonie à la Beatles, dort ein hingerotzter Song wie The Who, mal Rock-Steady-Gitarren wie von Status Quo, aber auch komplex ausufernde Stücke wie bei Pink Floyd – oder zeitgemäß betrachtet – das Genre, was aktuelle Bands wie Soundtrack Of Our Lives oder auch Wolfmother bedienen.

Im Jahr 2008 siegte die Band beim Wettbewerb “Live in Bremen”, einem Contest, der seit über 10 Jahren jährlich in Norddeutschland ausgeschrieben wird. Verbunden mit diesem Sieg war die Finanzierung einer CD-Produktion sowie eine Einladung zum “Mathew Street Festival” in Liverpool, einem riesigen Straßenfest in der Metropole des Beat. Black Night Crash konnten dort zwei sehr erfolgreiche Auftritte spielen. Zusätzlich war eine Recording Session im Liverpooler “Elevator Studio” im Preis enthalten.Seit dem Lahr 2009 liegt das Debüt-Album „The Late Reply“ vor. Die Recordings wurden im “Hörwerk” Tonstudio von Dennis Rux (Trashmonkeys) komplett analog aufgenommen und von Tino Oac (Söhne Mannheims) gemischt.